Fliegen... Ja... Ich schätze, dass die meisten Leute nicht erst von heute auf morgen die Lust am/zum Fliegen entdecken, sondern dass der Gedanke, eines Tages selbst am Steuerknüppel zu sitzen, schon länger in den Köpfen rumschwirrt(e).
Jedenfalls war es bei mir so. Typischerweise hatte ich diesen Wunsch schon seit der Kindheit. Ein Klassiker :)
Trotzdem hat es dann doch relativ lange gedauert, bis ich dann wirklich mal mit Flugstunden angefangen habe.
Bei meinem erst Flug bzw. bei der ersten Flugstunde ging es zunächst darum, sich mit dem Flieger vertraut zu machen. Also mal hier drücken, mal da ziehen und schauen was passiert :)
Aber mein Fluglehrer, der Klaus ( http://www.ul-fliegen.eu ), hat ja aufgepasst :)
Das Schulungsflugzeug ist übrigens eine FK 14. Ein sehr schöner Tiefdecker mit sehr guten Flugeigenschaften.
Bei meinem ersten Flug ging es direkt in die Alpen, nach Zell am See.
Praktisch, als Berg-Fan wurden damit direkt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen :)
Bei den Flügen danach ging es aber dann recht schnell ans Eingemachte.
Bedeutet: Platzrunden machen.
Also starten, landen, starten, landen, starten, landen...
Immer und immer wieder.
Man kennt ja den Spruch: "Fliegen können, heißt landen können".
Schulungsflüge auf einem anderen Muster (also einem anderen Flugzeug) gehören auch zur Ausbildung.
Die Alternativ-Maschine ist eine FK 9.
Die Platzrunden machen wir meistens in Mühldorf.
Ein schöner und ruhiger Flugplatz im Osten von München.
Da dort relativ wenig Verkehr ist, ist der Platz optimal für Flugschüler.
Nach etlichen Starts und Landungen (natürlich alle mit Klaus), meinte Klaus dann irgendwann "und jetzt mal alleine, oder?".
Joar... da wird einem dann doch mal anders :)
Den ersten Alleinflug vergisst man nicht. Natürlich hat man vorher viel geübt und alle Handgriffe ordentlich eintrainiert, aber wenn man dann wirklich komplett auf sich allein gestellt ist, wird das T-Shirt ordentlich durchgeschwitzt :)
Nach diesem ersten großen Schritt in meiner Flugausbildung bin ich wirklich gespannt was noch alles kommt.
Aber ich freu mich drauf :)
Jedenfalls war es bei mir so. Typischerweise hatte ich diesen Wunsch schon seit der Kindheit. Ein Klassiker :)
Trotzdem hat es dann doch relativ lange gedauert, bis ich dann wirklich mal mit Flugstunden angefangen habe.
Bei meinem erst Flug bzw. bei der ersten Flugstunde ging es zunächst darum, sich mit dem Flieger vertraut zu machen. Also mal hier drücken, mal da ziehen und schauen was passiert :)
Aber mein Fluglehrer, der Klaus ( http://www.ul-fliegen.eu ), hat ja aufgepasst :)
Das Schulungsflugzeug ist übrigens eine FK 14. Ein sehr schöner Tiefdecker mit sehr guten Flugeigenschaften.
Bei meinem ersten Flug ging es direkt in die Alpen, nach Zell am See.
Praktisch, als Berg-Fan wurden damit direkt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen :)
Bei den Flügen danach ging es aber dann recht schnell ans Eingemachte.
Bedeutet: Platzrunden machen.
Also starten, landen, starten, landen, starten, landen...
Immer und immer wieder.
Man kennt ja den Spruch: "Fliegen können, heißt landen können".
Schulungsflüge auf einem anderen Muster (also einem anderen Flugzeug) gehören auch zur Ausbildung.
Die Alternativ-Maschine ist eine FK 9.
Die Platzrunden machen wir meistens in Mühldorf.
Ein schöner und ruhiger Flugplatz im Osten von München.
Da dort relativ wenig Verkehr ist, ist der Platz optimal für Flugschüler.
Nach etlichen Starts und Landungen (natürlich alle mit Klaus), meinte Klaus dann irgendwann "und jetzt mal alleine, oder?".
Joar... da wird einem dann doch mal anders :)
Den ersten Alleinflug vergisst man nicht. Natürlich hat man vorher viel geübt und alle Handgriffe ordentlich eintrainiert, aber wenn man dann wirklich komplett auf sich allein gestellt ist, wird das T-Shirt ordentlich durchgeschwitzt :)
Nach diesem ersten großen Schritt in meiner Flugausbildung bin ich wirklich gespannt was noch alles kommt.
Aber ich freu mich drauf :)
